Einige Medikamente können erhebliche Auswirkungen auf die männliche Potenz haben. Zu den am häufigsten betroffenen Wirkstoffklassen zählen blutdrucksenkende Mittel (z. B. Betablocker, Diuretika), Antidepressiva (vor allem selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) sowie bestimmte Hormonpräparate und Medikamente zur Behandlung von Prostatabeschwerden. Diese können sich negativ auf die Libido, die Erektionsfähigkeit und die Ejakulation auswirken. In der Praxis von Dr. med. Bernd Pauke wird bei der Behandlung großer Wert darauf gelegt, potenzielle Nebenwirkungen auf die Sexualfunktion frühzeitig zu erkennen und gemeinsam mit dem Patienten alternative Therapieoptionen zu besprechen. Eine individuelle Anpassung der Medikation kann in vielen Fällen zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Ein vertrauensvolles Gespräch zwischen Arzt und Patient ist hierbei entscheidend.